WORT ZUM SONNTAG - Zum 4. Fastensonntag:

Der barmherzige Vater! Oder: Wie Gott mir – so ich dir!

WORT ZUM SONNTAG - Zum 4. Fastensonntag:

Der barmherzige Vater! Oder: Wie Gott mir – so ich dir!


WORT ZUM SONNTAG

Vertrauen auf Gott In der Heiligen Schrift (Markus 8,27-35) stellt Jesus seinen Jüngern die zentrale Frage: „Für wen haltet ihr mich?“ Dabei erkennt Petrus ihn als den Messias, doch Jesus macht deutlich, dass diese Erkenntnis mehr bedeutet, als nur die richtigen Worte zu finden. ...

WORT ZUM SONNTAG

Vertrauen auf Gott In der Heiligen Schrift (Markus 8,27-35) stellt Jesus seinen Jüngern die zentrale Frage: „Für wen haltet ihr mich?“ Dabei erkennt Petrus ihn als den Messias, doch Jesus macht deutlich, dass diese Erkenntnis mehr bedeutet, als nur die richtigen Worte zu finden. ...

WORT ZUM SONNTAG - Kinder und unsere Verantwortung

„Als Er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu Ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen Deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführt!“ ...

WORT ZUM SONNTAG - Kinder und unsere Verantwortung

„Als Er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu Ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen Deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters? Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführt!“ ...

WORT ZUM SONNTAG - Sehen und Erkennen

Jesus stellt seinen Jüngern eine eindringliche Frage: „Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?“ (Lk 6,39). Dieses Bild ist ebenso einfach wie kraftvoll. Es weist uns auf eine tiefe Wahrheit hin: Wer nicht selbst klar sieht, kann auch andere ...

WORT ZUM SONNTAG - Sehen und Erkennen

Jesus stellt seinen Jüngern eine eindringliche Frage: „Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?“ (Lk 6,39). Dieses Bild ist ebenso einfach wie kraftvoll. Es weist uns auf eine tiefe Wahrheit hin: Wer nicht selbst klar sieht, kann auch andere ...

Elfi Holzmüller Wortgottesdienstleiterin

„Dies ist mein Gebot der Nächstenliebe“

 Oh! Wie soll denn das gehen? Feindesliebe. Jesus sagt: Liebt eure Feinde.

Elfi Holzmüller Wortgottesdienstleiterin

„Dies ist mein Gebot der Nächstenliebe“

 Oh! Wie soll denn das gehen? Feindesliebe. Jesus sagt: Liebt eure Feinde.


WORT ZUM SONNTAG - Wer's glaubt, wird selig...

…ein Satz, der uns immer dann begegnet, wenn etwas völlig unrealistisch und unglaubwürdig erscheint. Im Evangelium des 6. Sonntags im Jahreskreis begegnen wir so einer unrealistischen Situation, denn es scheint so, als wäre Jesus verrückt geworden. Die Botschaft, die er seinen ...

WORT ZUM SONNTAG - Wer's glaubt, wird selig...

…ein Satz, der uns immer dann begegnet, wenn etwas völlig unrealistisch und unglaubwürdig erscheint. Im Evangelium des 6. Sonntags im Jahreskreis begegnen wir so einer unrealistischen Situation, denn es scheint so, als wäre Jesus verrückt geworden. Die Botschaft, die er seinen ...

WORT ZUM SONNTAG - Froh und gut gelaunt…

Stell dir vor, du gehst spazieren. Da kommt ein Mann auf dich zu, mit Bart. Allerdings – nur in der Hälfte des Gesichts! Ich müsste da wahrscheinlich lachen. Und genau das haben die Leute damals in Rom auch getan, als sie Philipp Neri begegnet sind und der nur halb rasiert daherkam. ...

WORT ZUM SONNTAG - Froh und gut gelaunt…

Stell dir vor, du gehst spazieren. Da kommt ein Mann auf dich zu, mit Bart. Allerdings – nur in der Hälfte des Gesichts! Ich müsste da wahrscheinlich lachen. Und genau das haben die Leute damals in Rom auch getan, als sie Philipp Neri begegnet sind und der nur halb rasiert daherkam. ...

Darstellung des Herrn, ein Fest der Begegnung, der Anbetung und des geweihten Lebens (Lk 2, 22-40)

Wir haben Weihnachten gefeiert. Am vierzigsten Tag nach der Geburt des Herrn feiert die Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel, das Fest, an dem wir einen Gott betrachten, der auf die Menschen zugeht! Ein Gott, der mit der Menschheit in Beziehung und Gemeinschaft tritt. Die Darstellung Jesu ...

Darstellung des Herrn, ein Fest der Begegnung, der Anbetung und des geweihten Lebens (Lk 2, 22-40)

Wir haben Weihnachten gefeiert. Am vierzigsten Tag nach der Geburt des Herrn feiert die Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel, das Fest, an dem wir einen Gott betrachten, der auf die Menschen zugeht! Ein Gott, der mit der Menschheit in Beziehung und Gemeinschaft tritt. Die Darstellung Jesu ...

Gedanken zum Sonntagsevangelium nach Lukas 1,14; 4,14-21

Liebe Leser, heute stehen wir vor einem tiefgreifenden Text aus dem Evangelium nach Lukas, der uns sowohl die Ankunft des Messias als auch die Botschaft seiner Mission näherbringt. In Lukas 1,14 wird uns bereits eine wichtige Ankündigung gemacht: Der Engel Gabriel spricht zu Zacharias und ...

Gedanken zum Sonntagsevangelium nach Lukas 1,14; 4,14-21

Liebe Leser, heute stehen wir vor einem tiefgreifenden Text aus dem Evangelium nach Lukas, der uns sowohl die Ankunft des Messias als auch die Botschaft seiner Mission näherbringt. In Lukas 1,14 wird uns bereits eine wichtige Ankündigung gemacht: Der Engel Gabriel spricht zu Zacharias und ...

Die Kraft der Hoffnung!

Das Heilige Jahr 2025 wurde von Papst Franziskus mit der Verkündigungsbulle „Spes non confundit“ („Die Hoffnung enttäuscht nicht“) angekündigt. Im Jahr 2007 hat Papst Benedikt XVI. eine tiefgründige Reflexion über die christliche Hoffnung und ihre Bedeutung ...

Die Kraft der Hoffnung!

Das Heilige Jahr 2025 wurde von Papst Franziskus mit der Verkündigungsbulle „Spes non confundit“ („Die Hoffnung enttäuscht nicht“) angekündigt. Im Jahr 2007 hat Papst Benedikt XVI. eine tiefgründige Reflexion über die christliche Hoffnung und ihre Bedeutung ...

Du bist mein geliebter Sohn – Du bist meine geliebte Tochter.

Hast du mich noch lieb? Wie oft hören Eltern diesen Satz von ihren Kindern? Gerade wenn es Geschwister gibt, dann wird immer wieder dieser Satz bemüht. Wenn Ehepaare in der Krise stecken, dann taucht diese Frage wiederum auf: „Liebst du mich eigentlich noch?“ Jeder Mensch braucht ...

Du bist mein geliebter Sohn – Du bist meine geliebte Tochter.

Hast du mich noch lieb? Wie oft hören Eltern diesen Satz von ihren Kindern? Gerade wenn es Geschwister gibt, dann wird immer wieder dieser Satz bemüht. Wenn Ehepaare in der Krise stecken, dann taucht diese Frage wiederum auf: „Liebst du mich eigentlich noch?“ Jeder Mensch braucht ...

Gratis-Bergfahrt zu gewinnen!

Passend zum Beginn des Skibetriebs hat der Winter bei uns Einzug gehalten, zumindest oben in den Bergen. Und überall sieht man die untrüglichen Anzeichen, dass Weihnachten vor der Türe steht. Wir feiern schon den 4. Adventsonntag. Nur mehr wenige Tage bis zum Heiligen Abend…

Gratis-Bergfahrt zu gewinnen!

Passend zum Beginn des Skibetriebs hat der Winter bei uns Einzug gehalten, zumindest oben in den Bergen. Und überall sieht man die untrüglichen Anzeichen, dass Weihnachten vor der Türe steht. Wir feiern schon den 4. Adventsonntag. Nur mehr wenige Tage bis zum Heiligen Abend…


WORT ZUM SONNTAG

Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht Im liturgischen Kalender wird der dritte Adventsonntag „Gaudete“ genannt. Gaudete ist lateinische Befehlsform und heißt „Freut euch!“. Ja, wie sollen wir uns freuen in Zeiten wie diesen? Eventuell hilft uns ...

WORT ZUM SONNTAG

Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht Im liturgischen Kalender wird der dritte Adventsonntag „Gaudete“ genannt. Gaudete ist lateinische Befehlsform und heißt „Freut euch!“. Ja, wie sollen wir uns freuen in Zeiten wie diesen? Eventuell hilft uns ...

2. Sonntag im Advent Mt 9, 27–31Im heutigen Evangelium nach Matthäus treffen wir auf zwei blinde Männer. Obwohl sie nicht sehen können, erkennen sie mit ihrem Herzen etwas sehr Wichtiges: Jesus ist der Messias, der Retter, der ihr Leben verändern kann. Mit den Worten „Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!“ (Mt 9,27) zeigen sie ihren Glauben und ihre Hoffnung. Es ist

2. Sonntag im Advent

Mt 9, 27–31 Im heutigen Evangelium nach Matthäus treffen wir auf zwei blinde Männer. Obwohl sie nicht sehen können, erkennen sie mit ihrem Herzen etwas sehr Wichtiges: Jesus ist der Messias, der Retter, der ihr Leben verändern kann. Mit den Worten „Hab Erbarmen mit uns, ...
2. Sonntag im Advent Mt 9, 27–31Im heutigen Evangelium nach Matthäus treffen wir auf zwei blinde Männer. Obwohl sie nicht sehen können, erkennen sie mit ihrem Herzen etwas sehr Wichtiges: Jesus ist der Messias, der Retter, der ihr Leben verändern kann. Mit den Worten „Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!“ (Mt 9,27) zeigen sie ihren Glauben und ihre Hoffnung. Es ist

2. Sonntag im Advent

Mt 9, 27–31 Im heutigen Evangelium nach Matthäus treffen wir auf zwei blinde Männer. Obwohl sie nicht sehen können, erkennen sie mit ihrem Herzen etwas sehr Wichtiges: Jesus ist der Messias, der Retter, der ihr Leben verändern kann. Mit den Worten „Hab Erbarmen mit uns, ...

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WORT ZUM SONNTAG

„Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.“ (Lk 21,25–26)

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WORT ZUM SONNTAG

„Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.“ (Lk 21,25–26)


WORT ZUM SONNTAG

Ewigkeitssonntag: 2. Korinther 5, 1: Wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.

WORT ZUM SONNTAG

Ewigkeitssonntag: 2. Korinther 5, 1: Wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.


Die Zeit ist jetzt!

Jesus schildert uns im Sonntagsevangelium dramatische Szenen: Sterne, die vom Himmel fallen und eine finstere Sonne – Bilder, die an Weltuntergangsvisionen erinnern. Diese apokalyptischen Vorstellungen sind auch heute präsent, nicht nur in der Bibel, sondern tief verwurzelt in der menschlichen ...

Die Zeit ist jetzt!

Jesus schildert uns im Sonntagsevangelium dramatische Szenen: Sterne, die vom Himmel fallen und eine finstere Sonne – Bilder, die an Weltuntergangsvisionen erinnern. Diese apokalyptischen Vorstellungen sind auch heute präsent, nicht nur in der Bibel, sondern tief verwurzelt in der menschlichen ...

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„Heilige sind Menschen, durch die die Sonne scheint“

Vor kurzem feierten wir das Fest „Allerheiligen“ und für mich läutet dieser Tag jedes Jahr die „Zeit der Heiligen“ ein. Was aber zeichnet Heilige aus? Jesus hatte dazu eine feste Meinung und die sagt er uns im Sonntagsevangelium (Mk 12, 38-44) ganz klar: Unverblümt ...
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„Heilige sind Menschen, durch die die Sonne scheint“

Vor kurzem feierten wir das Fest „Allerheiligen“ und für mich läutet dieser Tag jedes Jahr die „Zeit der Heiligen“ ein. Was aber zeichnet Heilige aus? Jesus hatte dazu eine feste Meinung und die sagt er uns im Sonntagsevangelium (Mk 12, 38-44) ganz klar: Unverblümt ...

Die Frage nach dem wichtigsten Gebot

Im Evangelium spricht Jesus mit seinen wohl berühmtesten Worten zu uns. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Diesem Satz geht voraus, dass es nur einen Gott gibt und den sollen wir lieben, mit unserem Verstand, Herzen, Denken und mit aller Kraft. Dieses „Doppelgebot ...

Die Frage nach dem wichtigsten Gebot

Im Evangelium spricht Jesus mit seinen wohl berühmtesten Worten zu uns. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Diesem Satz geht voraus, dass es nur einen Gott gibt und den sollen wir lieben, mit unserem Verstand, Herzen, Denken und mit aller Kraft. Dieses „Doppelgebot ...

Neuanfangen – Last oder Lust?

WORT ZUM SONNTAG

Neuanfangen – Last oder Lust? Am 1.September war es so weit: Ein beruflicher Neuanfang in der evangelischen Pfarrgemeinde in Gröbming und Öblarn. Nach elf Jahren im lutherischen Thüringen und 15 Jahren in der Landeshauptstadt Graz stand ich nun wieder am Anfang: Am Anfang einer ...
Neuanfangen – Last oder Lust?

WORT ZUM SONNTAG

Neuanfangen – Last oder Lust? Am 1.September war es so weit: Ein beruflicher Neuanfang in der evangelischen Pfarrgemeinde in Gröbming und Öblarn. Nach elf Jahren im lutherischen Thüringen und 15 Jahren in der Landeshauptstadt Graz stand ich nun wieder am Anfang: Am Anfang einer ...

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